Gut für die Umwelt und das eigene Bankkonto

Eine eigene Photovoltaik-Anlage ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und macht Dich unabhängiger.
Überdies lohnt sich bei einem Eigenheim in den meisten Fällen auch wirtschaftlich eine Solarstromanlage. PV-Module wandeln dabei das Sonnenlicht in elektrische Energie um.
Bei einer Anlage auf einem Einfamilienhaus kostet Dich der Strom fest kalkulierbar nur 10 bis 14 Cent pro Kilowattstunde über die gesamte Lebensdauer. Dies ist möglich, da die Preise für PV-Anlagen seit 2006 um mehr als 75 Prozent gesunken sind.
Gerade in den letzten Monaten ist der Strompreis noch einmal dramatisch gestiegen. Bei 30 Cent pro Kilowattstunde spart man 16 bis 20 Cent, bei einem Strompreis von 40 Cent nochmals 10 Cent mehr. 
Auf den Eigenverbrauch fallen  keine Abgaben oder Steuer bei Anlagen bis 10 kWp (der Wert für die Spitzenleistung bei knapp 30 Modulen) an. Bei Anlagen bis maximal 30 kWp entfällt zumindest die EEG-Umlage.
Eine gekaufte Anlage hat bei guter Sonnenausrichtung und hohem Stromverbrauch nach zehn bis zwölf Jahren die investierten Kosten wieder eingespielt.
Außerdem garantiert Dir das EEG (Gesetz für erneuerbare Energien) zwanzig Jahre lang eine feste Einspeisevergütung. Diese liegt aktuell bei knapp 7 Cent. 
Die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage wird maßgeblich von dem Eigenanteil des produzierten Stroms beeinflusst. Umso mehr selbst konsumiert wird, umso besser. Eine Möglichkeit, den Eigenanteil von ca. 30 % auf ca. 60 % zu verdoppeln, ist die Verwendung eines Heimspeichersystems. 
Doch auch ohne einen Speicher steigert sich der Eigenanteil deutlich bei der Anschaffung eines Elektroautos oder einer Wärmepumpe, durch die gleich doppelt fossile Brennstoffe eingespart werden.

Auch eine angepasste Nutzung elektrischer Verbraucher, wie Waschmaschinen oder Geschirrspüler, haben Einfluss auf den Eigenanteil. Dafür verfügen diese Geräte zumeist über Zeitschaltuhren, sodass man bereits morgens den Geschirrspüler für mittags vorprogrammieren und damit Sonnenstrom nutzen kann.

Jede PV-Anlage ist ökologisch sinnvoll, die richtige Dimensionierung hat aber einen erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit. Ideal sind für ein Einfamilienhaus Anlagen ab 7 kWp.
Man kann die Anlagen entweder kaufen oder mieten. Bei Mietanlagen zeigt sich aber,  dass Kunden über die Laufzeit von zwanzig Jahren den zwei- oder gar dreifachen Kapitaleinsatz gegenüber einer selbst gekauften Anlage haben.

Für Kunden aus dem südlichen Friesland, Ammerland und Oldenburg erstellen wir gerne unverbindlich eine Wirtschaftlichkeitsberechnung und ein Angebot, damit auch Du prüfen kannst, ob sich für Dich eine PV-Anlage lohnt. Für die Umwelt lohnt es sich immer.
 

Moin Solar – Photovoltaikanlagen aus Westerstede für das Ammerland, Oldenburg & das südliche Friesland.


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