Die Investition in eine eigene Solarstromanlage ist eine nachhaltige, sichere und renditestarke Investition.
Ohne spezielle Verbraucher wie eine Wärmepumpe oder einem Elektroauto kann mit einem Eigenverbrauch von 30 % des aus der PV-Anlage selbst erzeugtem Stroms rechen.
Auch wenn die Preise für die Speicher in den letzten Jahren gesunken sind, gehen wir aufgrund der hohen Nachfrage – auch für Elektroautos – nicht von weiteren Preissenkungen aus. Daher lohnt es sich wohl nicht, auf noch günstigere Speicher zu warten. Dazu müsste es erst Entwicklungssprünge bei der Zellstruktur geben.
Batteriespeicher haben eine Lebensdauer von realistischen 10 bis 15 Jahren. Auch die Speicherfähigkeit nimmt über die Lebensdauer ab.
Bei den aktuell stark steigenden Strompreise rechnet sich ein Batteriespeicher schneller, da weniger teurer Strom für den Abend oder die Nacht eingekauft werden muss. So ist die Investition in den Speicher genau wie der Kauf einer Photovoltaik-Anlage eine Absicherung gegen zu hohe Strompreise.
Die Entscheidung pro oder kontra eines Batteriespeichersystems als Ergänzung zu einer Photovoltaik-Anlage geht über die rein wirtschaftliche Betrachtung hinaus: Möchte ich mit dem Speicher einen Beitrag zum Umweltschutz, Netzstabilität und zur eigenen Notstromversorgung leisten?
Eine kleiner, letzter Impuls zur Entscheidung: Führt man bei einer neuen Küche auch eine Renditeberechnung durch?
Weitere Informationen findet man bei der Verbraucherzentrale NRW:
https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/energie/lohnen-sich-batteriespeicher-fuer-photovoltaikanlagen-24589
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