Hot-Spot Protect schließt die größte Gefahr aus.

Brandgefahr mittels PV-Module? Mit PV-Anlagen von unserem Partner Q Cells definitiv nicht. Damit liefern wir sichere Technologie für das Ammerland, Friesland und Oldenburg.

In unterschiedlichen deutschen Medien wurde in der Vergangenheit zum wiederholten Male über die angebliche Brandgefahr von Photovoltaikanlagen berichtet.
Hanwha Q CELLS stellt klar: Solaranlagen und -Module, die mit Original-Solarzellen von Hanwha Q CELLS ausgestattet sind, schließen eine Gefahrenquelle für Modulbrand verantwortungsvoll aus.
Das Qualitäts-Sicherungsverfahren „Hot-Spot Protect“ sorgt dafür, dass die von gelieferten Solarzellen und -Module frei von Hot-Spots sind, die zu Erhitzung und im schlimmsten Fall zum Brand des Moduls führen könnten.

Auch während der Einrichtung der Solaranlage hat Brandschutz höchste Priorität. Q Cells gibt seinen Qualitätspartnern genaue Installationsanweisungen an die Hand.

Q CELLS Solartechnologie „Engineered in Germany“ offeriert neben der Brandsicherheit noch übrige Benefits:
Die Solarzellen und -Module werden härter überprüft als es die Maßstäben fordern, behalten langfristig ihre volle Leistung (Anti PID Technology) und sind dank der lasergestützten Tra.Q™-Kennzeichnung lückenlos rückverfolgbar – wie binnen einem Fingerabdruck.

Was ist ein Hot Spot?
Bei der Herstellung von Solarzellen werden Rohstoffe (Siliziumwafer) in mehreren Produktionsschritten Chemikalien und hohen Temperaturen von bis zu 900 ° C ausgesetzt. Darüber hinaus erzeugt der Transport auch mechanische Belastungen. All das kann zu sehr kleinen Materialfehlern führen, sogenannten Mikrorissen, die bei der regelmäßigen Endkontrolle nicht sichtbar sind. Darüber hinaus ist eine schlechte Kantenisolation normalerweise die Ursache für Hot Spots.

Was bewirken Hotspots?
Wenn das Modul teilweise schattiert ist, ist der Hot Spot besonders aktiv.
Wenn eine Einheit im Modul verdeckt ist (z. B. durch eine Antenne, einen Kamin oder Staub bedeckt), erzeugt sie keinen Strom, während die verbleibenden Einheiten im Modul weiterhin Strom erzeugen. In diesem Fall wird ein Rückstrom erzeugt, der bevorzugt im Hot-Spot-Bereich verläuft, da diese einen geringeren Widerstand haben.
Aufgrund dieser starken Punktbelastung wird der Hot-Spot-Bereich manchmal auf mehr als 250 ° C erwärmt. Die Zellen werden durchbrennen. Im „besten Fall“ führt dies nur zu einem dauerhaften Produktionsausfall und im schlimmsten Fall zu einem Brand des Moduls.

Warum gibt es keine Hot Spots für Hanwha Q-Zellen?
Um Hot Spots zu vermeiden, senken einige Hersteller einfach die sogenannte Batteriedurchbruchspannung.
Dies reduziert die maximale Wärme, verringert aber leider auch die Leistung des Akkus. Stattdessen wird in Hanwha Q CELLS während der endgültigen Messung ein Rückstrom an alle Zellen angelegt.
Die Wärmebildkamera zeigt dann jeden Hot Spot als selektive Erwärmung an. Die betroffenen Zellen werden selektiert und recycelt.

Das Ergebnis: Die Solarzellen und Module haben keine Hot Spots.
Mit Hot-Spot Protect ist Hanwha Q CELLS das einzige Photovoltaikunternehmen, das beschädigte Batterien auf der ganzen Linie überprüfen und somit den Systembetreibern dauerhafte Sicherheit bieten kann.

Weitere Informationen:
Die Technologie von Q Cells.

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